Bereits am Freitag (am Vortag des eigentlichen Backtages) beginnt die Arbeit. Unser Ofen wird kräftig vorgeheizt und der Teig wird angesetzt.
Dann muss der Teig – eine Mischung aus Roggen- und Dinkelmehl mit Sauerteig, Hefe und klassichen Brotgewürzen – über Nacht ruhen.
Am nächsten Tag (Samstag) geht es weiter: nochmals den Ofen einheizen, Teig teilen und wiegen für Brote und Brotkuchen.
Danach darf das Brot in unseren Gärkörbchen nochmals ruhen. Währenddessen geht die Arbeit mit den Brotkuchen weiter: Ausrollen, mit Butterschmalz bestreichen und mit Zwiebeln, Kümmel und Salz sowie wahlweise Speck belegen.
Wenn von den Heizern das Signal kommt, dass der Ofen die richtige Temperatur erreicht hat, werden zuerst die Brotkuchen „eingeschossen“. Sie brauchen nicht lange, nur ein paar Minuten.
Wenn alle Brotkuchen fertig und der Ofen wieder frei ist, kommen die Brote an die Reihe. Sie brauchen natürlich wesentlich länger im Ofen.
Wenn alles fertig gebacken ist, alle Brote abgeholt wurden und die Aufräumarbeiten abgeschlossen sind, liegt wieder ein hoffentlich erfolgreicher Backtag hinter uns.
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